MentalHealth@Work – Vernetzung von Systemen
Alle sprechen über mentale Gesundheit, aber wie integrieren wir in unserem Unternehmen ein systematisches, nachhaltiges Programm? Auch bei unserer Geschäftsführung ist inzwischen angekommen, dass [...]
Alle sprechen über mentale Gesundheit, aber wie integrieren wir in unserem Unternehmen ein systematisches, nachhaltiges Programm? Auch bei unserer Geschäftsführung ist inzwischen angekommen, dass [...]
Selbstoptimierung – sich selbst und die persönlichen Gewohnheiten ständig zu hinterfragen und zu verbessern – liegt im Trend. Aber muss das wirklich sein? Auf [...]
Stellen Sie sich vor, Sie sind eingeladen, einen einen Artikel zu schreiben. Der Abgabe-Termin des Manuskriptes ist in 2 Monaten. Sie machen sich einen strukturierten Plan, um rechtzeitig den gewünschten Text zu verfassen. Aber dann passiert es wie „immer“: Kurz vor Ablauf des Termins setzen Sie sich endlich an die Arbeit und schaffen es gerade knapp vor Schluss. In den Wochen vorher... schlechtes Gewissen ... gepaart mit guten Vorsätzen „morgen fange ich an“ ... und viele gute Gründe, warum es leider erst übermorgen losgehen kann. Kennen Sie solche Situationen? Wenn ja, dann leiden Sie unter Prokrastination.
»Heute habe ich wieder nichts geschafft!« Wie oft hören wir das im Selbstgespräch oder von anderen. Dieser Satz verhindert Entspannung und die Aktivierung des Belohnungszentrums im Gehirn. Die Folge kann sein, dass sich das Hamsterrad noch schneller dreht, Schlafstörungen auftreten. Über die Zeit des wahrgenommenen »Nicht-Schaffens« schwindet das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das Gefühl der Selbstwirksamkeit sinkt.